Laskers Mumie und Carlsens Putzfrau trumpfen in Willingen auf.

Es ist mal wieder DSAM und drei Schach(sch)reck*Innen aus Hildesheim machen sich auf den Weg nach Willingen ins Sauerland, das mehr durch seinen Ski-Weltcup berühmt ist. Aus Datenschutzgründen werden keine Namen genannt und Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Einer der Auszog, das Turnier seiner Gruppe zu gewinnen machte sich mit der Vespa auf den Weg. Er  die nutzte konsequent die Gelegenheit seine DWZ in den Vereinsturnieren zu ruinieren um jetzt in der DWZ-tieferen Gruppe mitspielen zu dürfen. Da sollte doch was zu machen sein. Vielleicht lag es an der mangelnden Vorbereitung, vielleich am "apres-Schach" aber der Vespapräsident blieb unter seinen Möglichkeiten. Wenn morgen kein Sieg folgt, dann reicht es nicht einmal für die 50%.

Was ist Vorname, was ist Nachnahme. Bei dem zweiten Recken ist das egal. Das Turnier began ganz ordentlich. B.M. konnte am ersten Tag 1,5 Punkte kassieren. Das wären auch 2 Punkte geworden, wenn einer der Gegner nicht mit einem desolaten Zahnstatus fast die gesamte Bedenkzeit von B.M. auf sich zog. Von der oberen Zahnreihe stand nur noch ein "Isolani", der immer wieder durch die Lippen blitzte. Die Turnierperformance wurde nachhaltig gestört, sodass heute nur 0,5 Punkte drin waren.

Die weibliche Mitreisende hatte zum Turnierstart Pech und machte nur einen halben Punkt. Für die Teamwertung wählte sie das Pseudonym "Carlsens Putzfrau" und machte ihrem Namen alle Ehre. Sie (putzte) fegte am zweiten Tag ihre Gegner nur so vom Brett und machte zwei volle Punkte. Alles blitzblank, wie man so sagt.

Für heute muss die lauschige Berichterstattung schließen. Wie das alles ausgeht kann man auf den einschlägigen DSAM Seiten nachlesen. Tschüss bis bald beim Vereinsabend in Hildesheim und besondere Grüße and Altmeister, der eigentlich mitreisen und mit mathematischer Präzison hier seine Gegner zerlegen wollte. Leider ist er an Corona erkrankt. Gute Besserung.