Terminkalender

Gediegene Leistung beim DSAM-Turnier in Hamburg

So langsam entwickelt sich die Teilnahme an der Deutschen Schach-Amateur­meister­­schaft zu einem großen Aktivposten in unserem Vereinsleben. Nicht weniger als neun Vereinsmitglieder traten beim Qualifikationsturnier in Bergedorf an. Und die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Zuerst nenne ich mal das Resultat der sogenannten Vereinswertung: Teilnameberechtigt sind hier alle Vereine, aus denen mindestens vier Spieler teilnehmen. Die Summe der Punktzahlen der besten vier Spieler des Vereins bildet dann die Grundlage für die Vereinswertung. Der Hildesheimer SV belegte hier Platz 6 von 26 Vereinen !

Unser Jungtalent Hashem Alali bleibt in der Erfolgsspur. Mit zwei Remisen und drei schön herausgespielten Siegen landete er ungeschlagen auf dem hervorragenden dritten Platz von 66 Spielerinnen und Spielern seiner Leistungsgruppe. Herzlichen Glückwunsch, Hashem! Ein Gutschein über 150 Euro für die schachliche Weiterbildung nimmt er mit nach Haus, doch noch wichtiger ist, dass er für das Finale der DSAM in Magdeburg Anfang Mai 2020 qualifiziert ist.

Eine Anekdote zu Hashems Ehrgeiz möchte ich hier anschließen: Ana vermeldete traurig nach der zweiten Runde, dass Hashem verloren habe.  Umso erstaunter war sie, als sie etwas später von dem wirklichen Ergebnis hörte: Die Partie war remis ausgegangen. Auf die Frage, wieso sie von Hashems Niederlage berichtet habe, sagte sie, sie habe nach dem Spiel die Tränen kullern sehen und habe dann gar nicht mehr nachgefragt. In Wirklichkeit waren die Tränen aber wegen des unentschiedenen Ausgangs geflossen....

Mit diesem Ergebnis schließt  Hashem an die Erfolge von Ana Hintze und Dieter Donath an, die sich vor einem Monat in Potsdam ebenfalls für das Finale qualifizieren konnten. Und zu guter Letzt schaffte auch ich (Karl Ulrich Gutschke) auf dem siebten Platz meiner Gruppe knappstmöglich die Qualifikation für Magdeburg. Vier Finalteilnehmer unseres Vereins bei der DSAM – das hat es meines Wissens noch nie gegeben!

Conrad Becker spielte zum ersten Mal ein DSAM-Turnier mit – aber ganz gewiss nicht zum letzten Male. Mit 3 aus 5 Punkten und Platz 29 von 95 Teilnehmern gelang ihm ein schöner Einstieg. Aber auch Reinhard Fischers Leistung, 3 aus 5 und Platz 19  v. 63, kann sich sehr gut sehen lassen.

Dieter Donath und Ana Hintze konnten ganz entspannt aufspielen. Sie hatten sich ja beide schon in Potsdam für das Finale qualifiziert und deshalb war das Ergebnis nur halb so wichtig. Auch Ana konnte mit 3 aus 5 Punkten aufwarten. In einer Partie beherzigte sie selbst eine Regel, die sie unseren jüngsten Schachspielern immer ans Herz legt „Immer schön weiterspielen..“. In einer klaren Verluststellung mit Minusturm gab sie nicht auf – und setzte ihren Gegner noch Schachmatt.

Dieter begann mit zwei Gewinnpartien ähnlich furios wie in Potsdam, wurde dann aber Opfer eines Effekts, von dem schon viele Turnierteilnehmer der DSAM ein Lied singen können: Die DWZ-Zahlen vom 1. Oktober des Vorjahres gegen bei der rasanten Leistungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen oftmals nicht annährend die wahre Spielstärke an. Dieter trat gegen eine auf den letzten Platz (!) gesetzte junge Spielerin an, die am Ende statt auf dem zu erwartenden Platz 95 auf Platz 2 landete! Nach der Niederlage gen dieses Mädchen war der Faden bei Dieter gerissen.

Bei aller Freude über gute Platzierungen möchte ich daran erinnern, dass bei der DSAM die Teilnehmer in Leistungsgruppen vorsortiert werden. Und dieser Umstand hebt die Leistung von André Wiege besonders hervor, der als Einziger unseres Vereins in der Gruppe der Spieler mit DWZ/Elo in der Spanne von 1901 – 2100 antrat und in dieser superstarken Gruppe 50% der Punkte holte.

Bleibt von Matthias Wiege und Lobosch Hintze zu berichten. Sie landeten im Endeffekt in der zweiten Hälfte des Teilnehmerfeldes, doch bei der Würdigung dieses Resultats muss man das Folgende wissen: Seit zwei Jahren gibt es für Spieler, deren DWZ und Elo zu unterschiedlicher Gruppenzugehörigkeit führen würde, ein Wahlrecht, welche der beiden Wertungszahlen maßgeblich sein soll. Und sowohl Matze als auch Lobosch  haben freiwillig die schwierigere Gruppe gewählt, weil sie den Übungseffekt durch das Spiel mit stärkeren Gegnern wichtiger fanden als das Ergattern von Preisen. Ein dickes Lob für die beiden; ich finde diese Haltung bewundernswert (sage ich als Weichei, der sein Wahlrecht in umgekehrter Richtung wahrgenommen hat...).

Bleibt zu erwähnen, dass auch die Geselligkeit mal wieder nicht zu kurz gekommen ist – soweit der enge Spielplan mit zwei Partien am Tag dies erlaubt. Die Zeit reichte gerade für ein Essen bei Schweinske – nur wenige Schritte vom H4-Hotel Bergedorf entfernt. Und obwohl der Name der Restaurantkette nicht gerade nach einem Feinschmeckerrestaurant klingt, haben wir dort etliche gut gezapfte Biere und leckere Essen konsumiert.

Wer jetzt immer noch nicht entschlossen ist, beim nächsten Turnier mitzumachen, dem möchte ich zum Schluss einen Spruch von Werner über die DSAM ans Herz legen: „Bei der DSAM wird nicht Schach gespielt, hier wird Schach gefeiert.“

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Neuigkeiten aus dem Vereinsleben

Gediegene Leistung beim DSAM-Turnier in Hamburg

So langsam entwickelt sich die Teilnahme an der Deutschen Schach-Amateur­meister­­schaft zu einem großen Aktivposten in unserem Vereinsleben. Nicht weniger als neun Vereinsmitglieder traten beim Qualifikationsturnier in Bergedorf an. Und die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Zuerst nenne ich mal das Resultat der sogenannten Vereinswertung: Teilnameberechtigt sind hier alle Vereine, aus denen mindestens vier Spieler teilnehmen. Die Summe der Punktzahlen der besten vier Spieler des Vereins bildet dann die Grundlage für die Vereinswertung. Der Hildesheimer SV belegte hier Platz 6 von 26 Vereinen !

Unser Jungtalent Hashem Alali bleibt in der Erfolgsspur. Mit zwei Remisen und drei schön herausgespielten Siegen landete er ungeschlagen auf dem hervorragenden dritten Platz von 66 Spielerinnen und Spielern seiner Leistungsgruppe. Herzlichen Glückwunsch, Hashem! Ein Gutschein über 150 Euro für die schachliche Weiterbildung nimmt er mit nach Haus, doch noch wichtiger ist, dass er für das Finale der DSAM in Magdeburg Anfang Mai 2020 qualifiziert ist.

Eine Anekdote zu Hashems Ehrgeiz möchte ich hier anschließen: Ana vermeldete traurig nach der zweiten Runde, dass Hashem verloren habe.  Umso erstaunter war sie, als sie etwas später von dem wirklichen Ergebnis hörte: Die Partie war remis ausgegangen. Auf die Frage, wieso sie von Hashems Niederlage berichtet habe, sagte sie, sie habe nach dem Spiel die Tränen kullern sehen und habe dann gar nicht mehr nachgefragt. In Wirklichkeit waren die Tränen aber wegen des unentschiedenen Ausgangs geflossen....

Mit diesem Ergebnis schließt  Hashem an die Erfolge von Ana Hintze und Dieter Donath an, die sich vor einem Monat in Potsdam ebenfalls für das Finale qualifizieren konnten. Und zu guter Letzt schaffte auch ich (Karl Ulrich Gutschke) auf dem siebten Platz meiner Gruppe knappstmöglich die Qualifikation für Magdeburg. Vier Finalteilnehmer unseres Vereins bei der DSAM – das hat es meines Wissens noch nie gegeben!

Conrad Becker spielte zum ersten Mal ein DSAM-Turnier mit – aber ganz gewiss nicht zum letzten Male. Mit 3 aus 5 Punkten und Platz 29 von 95 Teilnehmern gelang ihm ein schöner Einstieg. Aber auch Reinhard Fischers Leistung, 3 aus 5 und Platz 19  v. 63, kann sich sehr gut sehen lassen.

Dieter Donath und Ana Hintze konnten ganz entspannt aufspielen. Sie hatten sich ja beide schon in Potsdam für das Finale qualifiziert und deshalb war das Ergebnis nur halb so wichtig. Auch Ana konnte mit 3 aus 5 Punkten aufwarten. In einer Partie beherzigte sie selbst eine Regel, die sie unseren jüngsten Schachspielern immer ans Herz legt „Immer schön weiterspielen..“. In einer klaren Verluststellung mit Minusturm gab sie nicht auf – und setzte ihren Gegner noch Schachmatt.

Dieter begann mit zwei Gewinnpartien ähnlich furios wie in Potsdam, wurde dann aber Opfer eines Effekts, von dem schon viele Turnierteilnehmer der DSAM ein Lied singen können: Die DWZ-Zahlen vom 1. Oktober des Vorjahres gegen bei der rasanten Leistungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen oftmals nicht annährend die wahre Spielstärke an. Dieter trat gegen eine auf den letzten Platz (!) gesetzte junge Spielerin an, die am Ende statt auf dem zu erwartenden Platz 95 auf Platz 2 landete! Nach der Niederlage gen dieses Mädchen war der Faden bei Dieter gerissen.

Bei aller Freude über gute Platzierungen möchte ich daran erinnern, dass bei der DSAM die Teilnehmer in Leistungsgruppen vorsortiert werden. Und dieser Umstand hebt die Leistung von André Wiege besonders hervor, der als Einziger unseres Vereins in der Gruppe der Spieler mit DWZ/Elo in der Spanne von 1901 – 2100 antrat und in dieser superstarken Gruppe 50% der Punkte holte.

Bleibt von Matthias Wiege und Lobosch Hintze zu berichten. Sie landeten im Endeffekt in der zweiten Hälfte des Teilnehmerfeldes, doch bei der Würdigung dieses Resultats muss man das Folgende wissen: Seit zwei Jahren gibt es für Spieler, deren DWZ und Elo zu unterschiedlicher Gruppenzugehörigkeit führen würde, ein Wahlrecht, welche der beiden Wertungszahlen maßgeblich sein soll. Und sowohl Matze als auch Lobosch  haben freiwillig die schwierigere Gruppe gewählt, weil sie den Übungseffekt durch das Spiel mit stärkeren Gegnern wichtiger fanden als das Ergattern von Preisen. Ein dickes Lob für die beiden; ich finde diese Haltung bewundernswert (sage ich als Weichei, der sein Wahlrecht in umgekehrter Richtung wahrgenommen hat...).

Bleibt zu erwähnen, dass auch die Geselligkeit mal wieder nicht zu kurz gekommen ist – soweit der enge Spielplan mit zwei Partien am Tag dies erlaubt. Die Zeit reichte gerade für ein Essen bei Schweinske – nur wenige Schritte vom H4-Hotel Bergedorf entfernt. Und obwohl der Name der Restaurantkette nicht gerade nach einem Feinschmeckerrestaurant klingt, haben wir dort etliche gut gezapfte Biere und leckere Essen konsumiert.

Wer jetzt immer noch nicht entschlossen ist, beim nächsten Turnier mitzumachen, dem möchte ich zum Schluss einen Spruch von Werner über die DSAM ans Herz legen: „Bei der DSAM wird nicht Schach gespielt, hier wird Schach gefeiert.“

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Weitere Berichte

1. Mannschaft von Werner Freier

Heute durfte ich (Werner) in die Erste aufrücken, das war schon ein Geschenk, meine Heimatmannschaft, die Zweite, musste heute zum erwarteten Debakel nach Göttingen.

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Gegen 12:00 bekam Rüdiger ein Remisangebot, dass er rasch annahm. Ich gehe davon aus, dass er unbequem Stand. Helge war mit remis auch gut...

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2. Mannschaft von Matthias Wiege

Heute ging es zum unangefochtenen Tabellenführer ESV nach Göttingen. Selbst mit einer Topmannschaft am Start wären wir dort krasser Außenseiter gewesen. Aber die Voraussetzungen entwickelten sich in den letzten 2 Tagen geradezu Katastrophal für uns.  Da im Vorfeld schon alle Verfügbaren Kräften der 2.Mannschaft nicht ausreichten mussten wir das erste Mal in dieser Saison die Hilfe der Dritten Mannschaft in Anspruch nehmen. Raymond Konopacki hat uns dankenswerterweise ausgeholfen. Dann wurde es schlimmer und schlimmer. Kurzum, wir mussten sage und schreibe aus unterschiedlichen Gründen auf 4...

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Gestern Abend war es soweit und der Gegenbesuch der Hildesheimer Schachspieler:innen beim SCS stand an. Wie schon bei der ersten gemeinsamen Veranstaltung habe ich es auch dieses Mal hinbekommen genau dann krank zu sein und mit einer Erkältung flach zu liegen. Sehr Schade, Gutes Timing geht anders…

Nun ja aber es hatten sich einige Hildesheimer auf den Weg in die Mensa der IGS gemacht um dort einen abwechslungsreichen Abend gemeinsam mit den SCSlern zu erleben. Und so kam es dann auch. Insgesamt 18 Teilnehmer fanden sich in dem sehr geräumigen Spiellokal ein. Der Spielleiter Maurice hatte...

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Allgemeines von Matthias Wiege

Am kommenden Freitag den 8.3. findet unser Vereinsabend um 19:30 Uhr in der Mensa der IGS, Birkenweg 38 in Bad Salzdetfurth statt. Unser Spiellokal bleibt an diesem Abend geschlossen und alle sind zum Gegenbesuch beim SCS eingeladen. Nachdem der erste gemeinsame Blitz-Pizza-Abend Anfang Februar so viel Spaß gemacht hat freuen wir uns nun auf den Gegenbesuch und hoffen auf eine rege Beteiligung der Hildesheimer Aktiven.

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Allgemeines von Matthias Wiege

Am vergangenen Wochenende war es mal wieder soweit und 7 Hildesheimer Schachspieler und Spielerinnen machten sich zur DSAM nach Magdeburg auf. Charmant begleitet und unterstützt wurden sie von Nicole und Ulli. Der gesamte Hildesheimer Reisetross traf sich bereits am Vorabend des Turniers beim Italiener unweit des schmucken Maritim Hotel indem das Turnier wieder ausgetragen wurde. Bei leckerem Essen, netten Gesprächen und dem ein- oder anderen Kaltgetränk wurde sich gemeinsam auf das Turnier eingestimmt.
Am Freitag früh um 10 Uhr ging es dann los und wir sollten Teil einer Rekordveranstaltung...

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Die Jugend hat in der Landesklasse Süd mit dem heutigen Spieltag ihre Saison beendet und landet mit allen drei Mannschaften im Mittelfeld. In Anbetracht der vielen Spieler*innen im Einsatz, die bisher wenige oder keine Erfahrungen in den Mannschaftsligen hatten ist das durchaus ein ordentliches Ergebnis! Und gerade unsere neuen Vereinskinder bzw. Jugendlichen haben gute Erfolgserlebnisse gehabt und Partien für sich entscheiden können.  

Ein Dank geht auch an Marlon (der für mich die Betreuung der letzten beiden Spieltage übernahm) und Felix (der heute ebenfalls die Betreuung vor Ort...

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Allgemeines von Uschi Schano

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1. Mannschaft von Dirk

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