Terminkalender

Deutschland-Cup 2015: Wer hätte das gedacht?

Vom 29.09 bis 04.10 fand die alljährige Austragung des Deutschland Cups in Werningerrode, mit über 150 Teilnehmer, statt. Drei Hildesheimer machten sich auch auf den Weg um den heiß begehrten Pokal vom Deutschland-Cup zu gewinnen. Es handelte sich um: Werner Freier (4. Gruppe), Reinhard Fischer (9. Gruppe) und Daniel Bäcker (9. Gruppe).

Dienstag Nachmittag starteten wir mit dem Zug vom Hildesheimer Schachbahnhof (Hildesheim Ost). Eine Stunde und 20 Minuten dauert die Fahrt nach Wernigerode mit Umstieg in Goslar. Ganz entspannt? - Weit gefehlt, denn während Werner noch gemütlich aus der Eldagser Schach-Vereinszeitung " Die Ramme" vorliest, stoppte der Zug. Die Ursache: Die Handbremse wurde gezogen. Nach einen kurzen Aufenthalt ging es doch noch weiter und wir erreichten (puh!)den Anschluss in Goslar. In Wernigerode angekommen hatten wir dennoch genügend Zeit in das Hotel einzuchecken und unsere Sachen auf's Zimmer zu bringen. Vier Sterne Hotel! Man gönnt sich ja sonst nix. Werner und ich belegten gemeinsam ein Zimmer. Schnarcher Reihnhahrd gleich nebenan in einem Einzelzimmer. Als alle Sachen verstaut waren ging es zu der erste Runde.

Wir drei legten in den ersten Tagen sehr gute Partien auf's Brett. Nur Reinhard erwischte es kalt in der ersten Runde. Da war Motivation von unserer Seite gefragt. Abends bei Bratkartoffeln, Sülze und Hasseröder mal in die Partie schauen. So gestählt sollte er es in der folgenden Runde schaffen mit zwei Mehrbauern zu gewinnen. Dazu muss gesagt werden, dass in der 9. Gruppe niemand aufgab, ("Durch Aufgeben wurde noch nie eine Partie gewonnen" (Zitat Dirk Ermel). Es wurde bis zum bitteren Matt  durchgespielt. So gewann Reinhard nach einer gefühlten Ewigkeit.Nach den ersten 4 Runden konnte er sich daher mit 2.5 Punkten im guten Mittelfeld platzieren.

Werner und Reinhard wären beinahe die Augen ausgefallen und sie hätten sie zum Frühstück verspeist, als sie meine Ergebnisse präsentiert bekamen. Ich überrannte die ersten drei Gegner und lag somit mit 3 Punkten an erster Stelle. Nur in der vierten Partie machte ich in einer guten Stellung den Qualleabtausch zu früh, wodurch die Stellung für den Gegner sehr leicht zu gewinnen war. Schließlich musste ich mich mit den zweiten Platz zufrieden geben.

Aber auch vor Werner sollte man sich in acht nehmen ("Never forget the old man" (Zitat: Nigel Short)). Mit drei Siegen und einem Remis sicherte er sich den ersten Platz nach der vierten Runde. Auch seine Gegner gaben sich ohne weiteres nicht geschlagen, weshalb Werner die längsten Parten von uns drei spielte. 

Nach jeder Runde präsentierte jeder von uns seine Partie. Die Partien von uns waren natürlich nicht makelos gespielt, wodurch wir auch durch die gewonnen Partien viel lernen konnten. Oft zerrte uns Werner, der ganz vernart in Dampflokomotieven ist, zu den Schmalspurstrecken, wo wir die Befüllung und Abfahrt der Züge beobachteten. Um uns nicht kirre zu machen verzichteten wir vorwiegend auf die Vorbereitung auf die nächsten Runden. "Willste einen guten Zug sehen? - Dann geh' zum Bahnhof" (O-Ton von Werner). Nur sollte man seinen Eröffnungen treu bleiben. Dies hat auch dazu beigetragen, dass wir ohne Stress und voller entusiasmus an den Brettern saßen.

Am Freitag fand keine Runde statt, sodass wir noch am Donnerstag abend nach Hildesheim zurückfuhren und ggf. am Spielabend den hiSV teilnehmen konnten. Samstag in aller früh mussten wir den den Zug um 8:18 bekommen um pünklich um 10 wieder in Wernigerode am Brett zu sitzen. Ich hoffte Reinhard verschläft den Zug, da er mein Gegner in dieser Runde sein sollte und ich noch vom voriegen Abend im Schachverein Karten gespielt habe und erst um halb eins nach Hause gekommen war. Doch die Hoffnung war vergebens in diesem Augenblick tauchte R. Fischer auf.  Auch an diesem Tag hielt der Zug wegen einer Gleisstörung an. (Adrenalinschock) Doch nach kurzer Zeit nahm der Zug wieder an Fahrt auf.

Unsere Partie ging schnell zu Ende. Durch Eröffnungsfehler von Reinhard konnte ich die Partie mit einem starken Angriff am Königsflügel für mich entscheiden. Und wieder mussten wir auf Werner warten. Als die Zeitnotphase gekommen war übersah Werner den gwinnenden Zug und machte stattdessen ein Rückzug, doch nachdem der Zug audgeführt war, überlegte sien Gegner solange bis dieser schließlich nach Zeit verlor.

Werner's erster Platz war schon sicher, daher kündigt sein Projekt DWZ 2000 an. Bei mir war es noch nicht ganz klar, dass ich in der Gruppe 9 gewinne, denn ich war punktgleich mit dem Erstplatzierten.

Am Sonntag dann die Entscheidung, Werner gewann seine Partie, die eigentlich, wenn der Gegner konsequent gespielt hätte, tot remis gewesen wäre. Reinhard holte sich einen Punkt und ich gewann auch nach langer Zeit die Partie. Der bis dahin Erstplatzierte in Gruppe 9 spielte zu schnell wodurch er eine Gabel übersah, und seinen 1. Platz verspielte.

Endstand: Werner Platz 1 mit 5.5 Punkten, Reinhard Platz 5 mit 3.5 Punkten und Daniel (ich) auch Sieger mit 5 Punkten.

Die Sieger bekamen den rund 400€ teuren Porzellanpokal (Freiberger Porzellanmanufaktur!!) und die ersten 5 jeder Gruppe durften sich ein Präsent, Wert 25€, vom Grabbeltisch nehmen.

Rundum eine gelungende Woche, mit zwei Siegern aus dem Hildesheimer Schachverein.


Ps.: Nochmals vielen Dank an Werner, der die ganze Woche geplant hat.

PS, PS: Noch mehr Angebote von Dr. Freier Schachreisen s.u. (Gruß Werner)

Neuigkeiten aus dem Vereinsleben

Deutschland-Cup 2015: Wer hätte das gedacht?

Vom 29.09 bis 04.10 fand die alljährige Austragung des Deutschland Cups in Werningerrode, mit über 150 Teilnehmer, statt. Drei Hildesheimer machten sich auch auf den Weg um den heiß begehrten Pokal vom Deutschland-Cup zu gewinnen. Es handelte sich um: Werner Freier (4. Gruppe), Reinhard Fischer (9. Gruppe) und Daniel Bäcker (9. Gruppe).

Dienstag Nachmittag starteten wir mit dem Zug vom Hildesheimer Schachbahnhof (Hildesheim Ost). Eine Stunde und 20 Minuten dauert die Fahrt nach Wernigerode mit Umstieg in Goslar. Ganz entspannt? - Weit gefehlt, denn während Werner noch gemütlich aus der Eldagser Schach-Vereinszeitung " Die Ramme" vorliest, stoppte der Zug. Die Ursache: Die Handbremse wurde gezogen. Nach einen kurzen Aufenthalt ging es doch noch weiter und wir erreichten (puh!)den Anschluss in Goslar. In Wernigerode angekommen hatten wir dennoch genügend Zeit in das Hotel einzuchecken und unsere Sachen auf's Zimmer zu bringen. Vier Sterne Hotel! Man gönnt sich ja sonst nix. Werner und ich belegten gemeinsam ein Zimmer. Schnarcher Reihnhahrd gleich nebenan in einem Einzelzimmer. Als alle Sachen verstaut waren ging es zu der erste Runde.

Wir drei legten in den ersten Tagen sehr gute Partien auf's Brett. Nur Reinhard erwischte es kalt in der ersten Runde. Da war Motivation von unserer Seite gefragt. Abends bei Bratkartoffeln, Sülze und Hasseröder mal in die Partie schauen. So gestählt sollte er es in der folgenden Runde schaffen mit zwei Mehrbauern zu gewinnen. Dazu muss gesagt werden, dass in der 9. Gruppe niemand aufgab, ("Durch Aufgeben wurde noch nie eine Partie gewonnen" (Zitat Dirk Ermel). Es wurde bis zum bitteren Matt  durchgespielt. So gewann Reinhard nach einer gefühlten Ewigkeit.Nach den ersten 4 Runden konnte er sich daher mit 2.5 Punkten im guten Mittelfeld platzieren.

Werner und Reinhard wären beinahe die Augen ausgefallen und sie hätten sie zum Frühstück verspeist, als sie meine Ergebnisse präsentiert bekamen. Ich überrannte die ersten drei Gegner und lag somit mit 3 Punkten an erster Stelle. Nur in der vierten Partie machte ich in einer guten Stellung den Qualleabtausch zu früh, wodurch die Stellung für den Gegner sehr leicht zu gewinnen war. Schließlich musste ich mich mit den zweiten Platz zufrieden geben.

Aber auch vor Werner sollte man sich in acht nehmen ("Never forget the old man" (Zitat: Nigel Short)). Mit drei Siegen und einem Remis sicherte er sich den ersten Platz nach der vierten Runde. Auch seine Gegner gaben sich ohne weiteres nicht geschlagen, weshalb Werner die längsten Parten von uns drei spielte. 

Nach jeder Runde präsentierte jeder von uns seine Partie. Die Partien von uns waren natürlich nicht makelos gespielt, wodurch wir auch durch die gewonnen Partien viel lernen konnten. Oft zerrte uns Werner, der ganz vernart in Dampflokomotieven ist, zu den Schmalspurstrecken, wo wir die Befüllung und Abfahrt der Züge beobachteten. Um uns nicht kirre zu machen verzichteten wir vorwiegend auf die Vorbereitung auf die nächsten Runden. "Willste einen guten Zug sehen? - Dann geh' zum Bahnhof" (O-Ton von Werner). Nur sollte man seinen Eröffnungen treu bleiben. Dies hat auch dazu beigetragen, dass wir ohne Stress und voller entusiasmus an den Brettern saßen.

Am Freitag fand keine Runde statt, sodass wir noch am Donnerstag abend nach Hildesheim zurückfuhren und ggf. am Spielabend den hiSV teilnehmen konnten. Samstag in aller früh mussten wir den den Zug um 8:18 bekommen um pünklich um 10 wieder in Wernigerode am Brett zu sitzen. Ich hoffte Reinhard verschläft den Zug, da er mein Gegner in dieser Runde sein sollte und ich noch vom voriegen Abend im Schachverein Karten gespielt habe und erst um halb eins nach Hause gekommen war. Doch die Hoffnung war vergebens in diesem Augenblick tauchte R. Fischer auf.  Auch an diesem Tag hielt der Zug wegen einer Gleisstörung an. (Adrenalinschock) Doch nach kurzer Zeit nahm der Zug wieder an Fahrt auf.

Unsere Partie ging schnell zu Ende. Durch Eröffnungsfehler von Reinhard konnte ich die Partie mit einem starken Angriff am Königsflügel für mich entscheiden. Und wieder mussten wir auf Werner warten. Als die Zeitnotphase gekommen war übersah Werner den gwinnenden Zug und machte stattdessen ein Rückzug, doch nachdem der Zug audgeführt war, überlegte sien Gegner solange bis dieser schließlich nach Zeit verlor.

Werner's erster Platz war schon sicher, daher kündigt sein Projekt DWZ 2000 an. Bei mir war es noch nicht ganz klar, dass ich in der Gruppe 9 gewinne, denn ich war punktgleich mit dem Erstplatzierten.

Am Sonntag dann die Entscheidung, Werner gewann seine Partie, die eigentlich, wenn der Gegner konsequent gespielt hätte, tot remis gewesen wäre. Reinhard holte sich einen Punkt und ich gewann auch nach langer Zeit die Partie. Der bis dahin Erstplatzierte in Gruppe 9 spielte zu schnell wodurch er eine Gabel übersah, und seinen 1. Platz verspielte.

Endstand: Werner Platz 1 mit 5.5 Punkten, Reinhard Platz 5 mit 3.5 Punkten und Daniel (ich) auch Sieger mit 5 Punkten.

Die Sieger bekamen den rund 400€ teuren Porzellanpokal (Freiberger Porzellanmanufaktur!!) und die ersten 5 jeder Gruppe durften sich ein Präsent, Wert 25€, vom Grabbeltisch nehmen.

Rundum eine gelungende Woche, mit zwei Siegern aus dem Hildesheimer Schachverein.


Ps.: Nochmals vielen Dank an Werner, der die ganze Woche geplant hat.

PS, PS: Noch mehr Angebote von Dr. Freier Schachreisen s.u. (Gruß Werner)

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