HiSV3 am 3. Spieltag: Schmerzhafte Niederlage gegen Bovenden 2

Viele bekannte Gesichter – das Duell unserer dritten gegen Bovendens zweite Mannschaft fühlte sich fast wie ein Derby an. Neu daran: Diesmal trafen die beiden Mannschaften nicht wie früher in der Bezirksklasse aufeinander, sondern in der Bezirksliga. Gökhan erwischte einen rabenschwarzen Tag.  Er musste bereits nach einer Dreiviertelstunde die Segel streichen: 0:1. Ich (Karl Ulrich) konnte am dritten Brett den Kampf wieder ausgleichen. Mein Gegner hatte eine recht passive Eröffnung gespielt, meine Figuren standen aktiver und nach einem Fehler des Gegners gewann ich eine Figur und auch die Partie. Nach dem gerechten Remis von Burkhard in seiner geliebten englischen Partie  am zweiten Brett musste Siegfried am Spitzenbrett leider aufgében. Sein schutzloser König geriet in einen starken Angriff. Noch einmal konnte unsere Mannschaft den Spielstand egalisieren, als Jürgen einen vollen Punkt holte. Er hatte überlegen gestanden und mit zwei, zeitweise drei Mehrbauern am Damenflügel seinen Gegner zur Hergabe einer Figur gezwungen. Sein Gegner gewann zwar die Figur zurück, doch jetzt hatte Jürgen einen gedeckten Freibauern, der ihm durch genaue Endspielführung den Sieg einbrachte. Die verbleibenden drei Partien brachten leider keine zählbaren Erfolge mehr: Wilfrieds Gegner Moritz Kanbach wurde von seinem Mannschaftsführer zurückgepfiffen, als er anscheinend ins Remis einwilligen wollte. Danach verlor Wilfried die Qualität und in der Folge die Partie. Auch Felix stand lange Zeit nach einer sehr ruhigen Variante der Italienischen Partie ausgeglichen, dann kippte die Partie leider zu seinen Ungunsten. Am längsten hielt sich Reinhard. Er hatte in einem Turmendspiel mit einem Minusbauern gute Remischancen, aber auch er verlor schließlich, so dass die schmerzhafte 2,5 : 5,5-Niederlage gegen die Spieler aus dem Göttinger Vorort besiegelt war. Das nächste Spiel ist bekanntlich immer am schwersten. In zwei Wochen geht es zum Tabellenletzten Bad Pyrmont – ebenfalls einem guten alten Bekannten aus den Tagen in der Bezirksklasse. Und hier, liebe Mannschaft, ist jetzt wirklich mal ein doppelter Punktgewinn fällig. Viele bekannte Gesichter – das Duell unserer dritten gegen Bovendens zweite Mannschaft fühlte sich fast wie ein Derby an. Neu daran: Diesmal trafen die beiden Mannschaften nicht wie früher in der Bezirksklasse aufeinander, sondern in der Bezirksliga. Gökhan erwischte einen rabenschwarzen Tag.  Er musste bereits nach einer Dreiviertelstunde die Segel streichen: 0:1. Ich (Karl Ulrich) konnte am dritten Brett den Kampf wieder ausgleichen. Mein Gegner hatte eine recht passive Eröffnung gespielt, meine Figuren standen aktiver und nach einem Fehler des Gegners gewann ich eine Figur und auch die Partie. Nach dem gerechten Remis von Burkhard in seiner geliebten englischen Partie  am zweiten Brett musste Siegfried am Spitzenbrett leider aufgében. Sein schutzloser König geriet in einen starken Angriff. Noch einmal konnte unsere Mannschaft den Spielstand egalisieren, als Jürgen einen vollen Punkt holte. Er hatte überlegen gestanden und mit zwei, zeitweise drei Mehrbauern am Damenflügel seinen Gegner zur Hergabe einer Figur gezwungen. Sein Gegner gewann zwar die Figur zurück, doch jetzt hatte Jürgen einen gedeckten Freibauern, der ihm durch genaue Endspielführung den Sieg einbrachte. Die verbleibenden drei Partien brachten leider keine zählbaren Erfolge mehr: Wilfrieds Gegner Moritz Kanbach wurde von seinem Mannschaftsführer zurückgepfiffen, als er anscheinend ins Remis einwilligen wollte. Danach verlor Wilfried die Qualität und in der Folge die Partie. Auch Felix stand lange Zeit nach einer sehr ruhigen Variante der Italienischen Partie ausgeglichen, dann kippte die Partie leider zu seinen Ungunsten. Am längsten hielt sich Reinhard. Er hatte in einem Turmendspiel mit einem Minusbauern gute Remischancen, aber auch er verlor schließlich, so dass die schmerzhafte 2,5 : 5,5-Niederlage gegen die Spieler aus dem Göttinger Vorort besiegelt war. Das nächste Spiel ist bekanntlich immer am schwersten. In zwei Wochen geht es zum Tabellenletzten Bad Pyrmont – ebenfalls einem guten alten Bekannten aus den Tagen in der Bezirksklasse. Und hier, liebe Mannschaft, ist jetzt wirklich mal ein doppelter Punktgewinn fällig.   Das nächste Spiel ist bekanntlich immer am schwersten. In zwei Wochen geht es zum Tabellenletzten Bad Pyrmont – ebenfalls einem guten alten Bekannten aus den Tagen in der Bezirksklasse. Und hier, liebe Mannschaft, ist jetzt wirklich mal ein doppelter Punktgewinn fällig.